Mavic 4 Pro: Die beste Drohne für Fotografen?

DJI Mavic 4 Pro im Praxistest: Ist das die perfekte Drohne für Fotograf:innen wie dich?

Fragst du dich, ob die neue DJI Mavic 4 Pro wirklich ein Upgrade für deine Fotografie ist? Oder ob DJI einfach mit schicken Marketing-Versprechen und Video-Features um sich wirft, die für ernsthafte Fotograf:innen am Ende kaum zählen? Meine Luftaufnahmen müssen effizient sein, sicher – und in Sachen Bildqualität mit Mittelformat-Bildern aus der Hasselblad X2D mithalten können. Also: Kann die Mavic 4 Pro das leisten? In diesem Artikel schauen wir uns gemeinsam Handling, Flugleistung und Bildqualität von DJIs neuem Flaggschiff ganz genau an. Und ich zeige dir, ob diese Drohne wirklich mit High-End-Mittelformatkameras mithalten kann – und ob sie eine gute Investition für deine nächsten Foto-Projekte ist.

Der Beitrag basiert auf meinem ausführlichen YouTube-Video, in dem du viele zusätzliche Beispielbilder, reale Vergleiche und Behind-the-Scenes-Einblicke findest:

Die Englische Version meines Mavic 4 Pro Videos findest du hier.

Setup & Handling: Eine neue Liga für Fotograf:innen wie dich


Wenn du es leid bist, wie lange es dauert, eine Drohne startklar zu machen – Power-Buttons, Verbindung, Kalibrierung, Satellitensuche – dann wird dich die Mavic 4 Pro umhauen. DJI hat das ganze Erlebnis überarbeitet. Die Drohne startet automatisch, sobald du das rechte hintere Bein ausklappst. Der RC Pro 2 Controller geht an, wenn du das Display hochklappst. Die Steuersticks sind endlich fix verbaut – kein Suchen oder Aufschrauben mehr vor dem Abheben. Vom Auspacken bis zum Start brauchst du nur etwa 20 Sekunden – gerade genug Zeit, um die Drohne aufzustellen und deine Position einzunehmen. Und das Beste: Du brauchst nicht mal ein GPS-Signal zum Start. Dank visueller Orientierung kann die Drohne sofort losfliegen!

Auch beim Laden hat DJI nachgelegt. Das 240-Watt-Ladegerät des Creator Combos lädt alle drei Akkus in nur 90 Minuten und versorgt gleichzeitig den Controller mit Strom. Egal ob im Auto mit einer DJI Power Station oder unterwegs mit einem USB-C Powerdelivery-Lader – du hast überall flexible, schnelle Lademöglichkeiten. Und nach dem Flug? Auch der Datentransfer ist jetzt noch schneller und einfacher: Drohne und Controller haben schnelle SSDs verbaut, sodass du Bilder mit etwa 650 MB/s über USB-C herunterladen kannst – ohne eine microSD-Karte herauszufummeln. Sogar bis zu 12 Stunden nach deinem Flug kannst du dich per Bluetooth mit der ausgeschalteten Drohne verbinden und direkt über die DJI Fly App Bilder auf dein Smartphone oder Tablet ziehen. Was heißt das für dich als Fotograf:in? Weniger warten, mehr fotografieren. Für Hobby-Pilot:innen ist das ein nettes Extra – für Profis, die mehrere Locations an einem Tag abdecken müssen, ist das eine echte Erleichterung und Effizienzsteigerung im Arbeitsalltag!

Meine Wertung Setup & Handling: 4 von 5 Punkten

Elbphilharmonie in Abendstimmung mit den Hamburger Hafen als Spiegelung

Elbphilharmonie in Abendstimmung mit den Hamburger Hafen als Spiegelung

Flugleistung: Power, Tempo und Stabilität, die Eindruck machen

In Hamburg wehen fast immer Küstenwinde mit mindestens 20 km/h – und doch hielt die Mavic 4 Pro im Test stets ihre Position, als wäre sie am Himmel festgeschraubt. Selbst zwischen hohen Gebäuden und bei turbulenten Luftverwirbelungen. Ich habe Belichtungszeiten zwischen 0,5 und 1 Sekunde auf allen drei Objektiven getestet. Dass das 28-mm-Hauptobjektiv stabil bleibt, war zu erwarten – aber dass die Drohne auch bei 166 mm Tele perfekt ruhig in der Luft steht und in der Dämmerung Langzeitbelichtungen aufnimmt? Das war ein echter Wow-Moment!

Und die Akkulaufzeit? DJI verspricht 51 Minuten – realistisch sind etwa 35 Minuten pro Akku bei aktivem Fotografieren und Filmen im 1 km-Radius, mit Landung bei 25 % Restladung. Seien wir ehrlich: Für die meisten Foto-Sessions reicht das locker. Gutes Licht hält selten länger – und Akkus lassen sich schnell wechseln, wenn’s mal mehr sein soll. Was hier wirklich zählt, ist nicht nur die Reichweite oder das Tempo – es ist das Vertrauen, das du durch die stabile Fluglage gewinnst. Genug Akkuleistung, um fokussiert zu arbeiten. Und die Flexibilität, schnell auf neue Locations oder urbane Herausforderungen zu reagieren.

Meine Wertung Flugleistung: 4 von 5 Punkten

Warum? Weil Reichweite, Stabilität und Tempo top sind – aber die reale Akkulaufzeit etwa 40 % unter der Herstellerangabe liegt.

Hamburg Spiegel Haus in der Morgendämmerung

Hamburg Spiegel Haus in der Morgendämmerung

Sicherheit: Endlich wirklich beruhigt fliegen

Wenn du mit einer Drohne über 1 kg Gewicht und einem Wert von über 2000 € arbeitest, zählt vor allem eines: Sicherheit. Und hier hat mich die Mavic 4 Pro mehrfach überrascht. Praktisch erfahren durfte ich die neuen Sicherheitsfeatures bei einem Testflug kurz vor Sonnenaufgang. Ich flog an einem großen Stahlkrahn vorbei und plötzlich war die Verbindung weg. Alte Ängste kamen sofort hoch: Vor sieben Jahren verlor ich an genau dieser Stelle meine Mavic 1 Pro – über der Elbe, hinter der Elbphilharmonie. Die Verbindung brach ab, und sie kehrte nie zurück. (Drei Wochen später kam dann zum Glück die Mavic 2 Pro raus.) Aber die Mavic 4 Pro? Die hatte ihre Umgebung während des Flugs bereits gescannt, den sichersten Rückflugweg berechnet, und als die Verbindung wiederhergestellt war, zeigte mir der Controller diesen Weg live in Augmented Reality an. Sie flog zwischen zwei Brückenpfeilern hindurch zurück – und landete butterweich. Das fühlte sich ehrlich gesagt ein bisschen wie Science Fiction an.

Beim Vorwärtsfliegen hab ich selten Bedenken. Aber seitlich und rückwärts? Da wird’s für Fotograf:innen oft heikel. Du konzentrierst dich voll auf den Bildausschnitt – und plötzlich ist da ein Baum hinter dir, eine Straßenlaterne unten oder ein Balkon seitlich im Weg. Genau hier zeigt die 360°-Obstacle Avoidance der Mavic 4 Pro, was sie kann. Auf dem Controller siehst du eine Live-Ansicht aller Sensoren – du weißt immer, was um dich herum passiert. Gerade bei den Teleobjektiven, wo du jegliches Raumgefühl verlierst, ist das ein riesiger Vorteil.

Noch besser: Die Mavic 4 Pro bremst nicht übervorsichtig ab wie frühere Modelle. Sie lässt dich präzise an Objekte heranfliegen, und greift nur sanft ein, wenn es wirklich nötig ist. Indoorflüge, enge urbane Räume und Nahaufnahmen werden dadurch viel flüssiger und sicherer. In meinem Test im Westfield Einkaufszentrum hat sie sich elegant um Hindernisse herum bewegt – nicht nur erkannt, sondern aktiv navigiert. Was das für dich als Fotograf:in bedeutet: Du bekommst ein völlig neues Raumgefühl beim Fliegen. Die Drohne schützt dich, ohne dich zu bremsen – und sie bringt sich im Notfall sogar selbst sicher zurück.

Meine Wertung Sicherheit: 5 von 5 Punkten

Weil die Kombination aus Hinderniserkennung, Lagekontrolle und autonomem Flugverhalten in dieser Klasse unschlagbar ist.

Westfield Einkaufszentrum mit Hamburger Skyline

Westfield Einkaufszentrum mit Hamburger Skyline

Steuerung & Menüführung: Wo der Controller glänzt – und wo er schwächelt

Ich wusste nicht, dass ich ein kippbares Display bei meiner Fernsteuerung brauche – bis ich eins hatte. Genau das macht den RC Pro 2 Controller zu einem echten Revolution für Fotograf:innen. Das 7-Zoll-Display lässt sich flexibel anwinkeln, sodass du ihn ganz entspannt halten und trotzdem perfekt ablesen kannst. Mit 1600 Nits Helligkeit hat auch endlich das Schattendasein der Drohnenpilot:innen ein Ende! Selbst bei direkter Sonne kannst du die Belichtung exakt auf dem Bildschirm beurteilen.

Eines meiner Lieblingsfeatures ist das kleine Steuerrad. Mit einem Klick wechselst du zwischen Verschlusszeit, Blende, ISO und Belichtungskorrektur – und regelst dann alles fein und direkt über das Drehrad. Ohne nerviges Getippe auf dem Touchscreen. Das fühlt sich so direkt und präzise an wie mit einer echten Kamera. Noch besser: Du kannst den Objektivwechsel auf eine der Joystick-Tasten legen – perfekt, wenn du zum Beispiel im Winter mit Handschuhen fliegst. Solche Details zeigen, dass DJI den Controller wirklich für Fotograf:innen gedacht hat.

Drehst du den Bildschirm ins Hochformat, dreht sich auch der Gimbal automatisch mit – und zeigt dir das Bild bildschirmfüllend vertikal an. Klingt erst mal nach Spielerei – ist aber in der Praxis unerwartet nützlich. Aber hier kommt der Haken: Im Hochformat ist der Kamerawinkel stark eingeschränkt – nur zwischen -11° (leicht nach unten) und 0° (geradeaus). Das heißt: Keine Tilt-ups, keine dramatischen Perspektiven nach oben – was kreative Winkel deutlich einschränkt. Noch dazu ruckelt der Gimbal bei maximalem Hochformat-Tilt manchmal mechanisch an den Anschlag, wenn du schnell fliegst. Nicht schlimm – aber im Flug ganz schön nervig. Im Querformat bekommst du hingegen einen gigantischen Schwenkbereich von -90° (senkrecht nach unten) bis +70° (weit nach oben) – das gibt dir viel mehr Freiheit bei der Bildgestaltung.

Der RC Pro 2 Controller ist groß, schwer – und definitiv kein Reise-Leichtgewicht. Aber er bietet dir Komfort, Kontrolle und Geschwindigkeit, die du im professionellen Einsatz wirklich spürst. Die Steuerung ist präzise, das Display hervorragend ablesbar, und Optionen wie das Lens-Switch-Button-Layout machen den Workflow deutlich schneller, aber die Einschränkungen im Hochformat und das klobige Design kosten ihn den letzten Punkt.

Meine Wertung Steuerung & Menüführung: 4 von 5 Punkten

Bildqualität der Mavic 4 Pro: Das Herzstück für Fotograf:innen

Kommen wir zum Punkt, auf den du vermutlich am meisten gewartet hast: Wie gut sind die Bilder der DJI Mavic 4 Pro wirklich? Und wie schlagen sich ihre drei Kameras im Vergleich zu früheren DJI-Modellen – oder sogar zur Hasselblad X2D 100MP? Spoiler vorweg: Die Mavic 4 Pro bringt ein riesiges Upgrade – besonders dank der beiden Teleobjektive, die in meinem Test zu den größten Überraschungen gehörten. Wenn du dir selbst ein Bild von der Fotoqualität der Mavic 4 Pro machen möchtest, dann melde dich über folgenden Link bei meinem Newsletter an und erhalte einen Download-Zugang zu einigen RAW Testbildern der neuen Drohne.

Link zum Newsletter

Die Teleobjektive – Überraschend stark

Das 168mm Tele liefert seine beste Leistung im 12,5 MP Modus bei ISO 100–400. Scharfe Details, ordentlicher Dynamikumfang – auf Augenhöhe mit der Hauptkamera. Ein riesiger Fortschritt im Vergleich zur Mavic 3. Selbst bei ISO 3200 bleibt die Textur erstaunlich stabil – und mit Lightroom AI Denoise bekommst du daraus noch absolut saubere Bilder. Klar: 50MP klingt verlockend. Aber in der Realität bringt es nur wenig zusätzliche Details – und erzeugt viermal so große Dateien mit weicheren Kanten.

👉 Mein Tipp: Bleib im 12MP Modus und skaliere später gezielt mit Lightroom AI Superresolution hoch – so behältst du mehr Flexibilität beim Entrauschen und Nachbearbeiten.

Auch das 70mm Tele überzeugt ähnlich: 12MP sind knackig, 48MP dagegen etwas soft. Am besten arbeitest du auch hier im ISO-Bereich von 100–400, und nutzt AI Denoise, wenn du mal ISOs bis 3.200 nutzen musst.

Das 28mm Weitwinkel – der Allrounder

Die Hauptkamera mit 28mm ist dein flexibelstes Werkzeug – sie liefert durchweg starke Ergebnisse, auch bei 25MP. Ja, der 100MP Modus klingt spektakulär – aber bringt kaum sichtbaren Gewinn, dafür riesige Dateigrößen. Für maximale Schärfe bleib bei f/2.8. Blende f/2.0 und f/5.6 gehen auch noch gut, ab f/11 verlierst du allerdings Kontrast und Klarheit – und Lensflares werden unangenehm dominant. Willst du Sterneneffekte in deinen Highlights? Dann nimm am besten f/5.6.

Und was den Blickwinkel der neuen Drohne angeht: Ich habe die 24mm der Mavic 3 weniger vermisst, als ich dachte. Die 28mm wirken leicht komprimierter – was oft sogar ästhetischer aussieht. Nur bei Top-Down-Aufnahmen (gerade bei den 120 m Höhenlimit in Europa) wird’s etwas eng. Ich hoffe, DJI bringt dafür bald einen Weitwinkel-Adapter.

Konsistenz & Farbwiedergabe auf Profi-Niveau

Was mich besonders beeindruckt hat: Alle drei Kameras liefern ein konsistentes Bild, direkt aus der Drohne. Dank der Hasselblad Natural Colour Solution (HNCS) bekommst du harmonische Farben, gleichmäßigen Weißabgleich und eine saubere Kontrastkurve. Das 28mm ist minimal grünstichig, die Telelinsen tendieren etwas in Richtung Magenta – aber das lässt sich in der Nachbearbeitung schnell angleichen. Gerade für professionelle Workflows ist das ein großer Vorteil – besonders, wenn du Bildserien aus mehreren Brennweiten kombinierst.

Studiotest: RAWs & Grading-Flexibilität

In meinem Studio habe ich die RAWs der Mavic 4 Pro direkt mit der Hasselblad X2D verglichen. Was mir dabei aufgefallen ist:

  • Die Mavic liefert beeindruckenden Dynamikumfang

  • Highlight-Recovery ist sehr natürlcih, Schatten lassen sich sauber hochziehen

  • Das Rauschverhalten ist gleichmäßig und kontrollierbar

  • Die Farben sind kräftiger als bei der X2D – aber durch HNCS gut integrierbar

Natürlich bleibt die X2D in puncto Detailtreue, Neutralität und Bearbeitungsreserven überlegen. Aber die Mavic 4 Pro lässt sich nahtlos in einen professionellen Workflow einbinden.

Vergleich der Mavic 4 Pro mit früheren DJI-Modellen

Im Vergleich zur Mavic 2 Pro (2018) und Mini 3 Pro (2022) spielt die Mavic 4 in einer anderen Liga.

  • Die Mavic 2 Pro wirkt im Vergleich weich, kontrastarm und weniger Dynamisch

  • Die Mini 3 Pro liefert tolle Bilder für ihre Größe, aber schwächelt deutlich bei Low Light, Detailtiefe und Bearbeitbarkeit

Vergleich mit der Hasselblad X2D

Diese 100MP-Drohnenbilder aus dem Marketing? Sind vor allem ein PR-Show! Die hochgerechneten Aufnahmen können mit echten Mittelformat-Shots aus der 9.000 € Hasselblad X2D nicht mithalten. Aber – und das ist entscheidend: Die Mavic 4 ergänzt ein bodenbasiertes Setup perfekt. Sie bietet einzigartige Perspektiven mit einer Qualität, die selbst Fine-Art-Fotografen wie mich überzeugt – gerade wenn es um große Prints geht.

Meine Wertung für die Bildqualität: 9 von 10 Punkten

Warum so hoch? Weil die Mavic 4 Pro zwar keine Revolution, aber eine brillante Evolution ist – vor allem dank der beiden Teleobjektive. Einen Punkt ziehe ich ab, weil die High-Res-Modi mehr Schein als Sein sind. Aber für ernsthafte Drohnenfotograf:innen ist die Mavic 4 Pro unerreicht in ihrer Klasse.

DJI Hasselblad Store Westfield Einkaufszentrum Hamburg

DJI Hasselblad Store Westfield Einkaufszentrum Hamburg

Fazit: Lohnt sich die DJI Mavic 4 Pro für dich als Fotograf:in?

Die DJI Mavic 4 Pro Creator Combo ist – aus fotografischer Sicht – so nah dran an der perfekten Drohne, wie es aktuell nur geht. Mit einer Gesamtwertung von 26 von 30 Punkten – also 87 % – bekommst du hier ein Setup, das in Sachen Fotografie überzeugt durch:

  • Drei hochwertige Kameras mit praxisrelevanten Brennweiten

  • Exzellente Steuerung und durchdachtes Bedienkonzept

  • Starke Flugleistung mit herausragenden Sicherheitsfeatures

Der RC Pro 2 Controller ist zwar schwer und sperrig, aber was Displayqualität, Bedienkomfort und Funktionsvielfalt angeht, fühlt er sich an wie ein echtes Profi-Kameragehäuse – nur für Drohnen. Nein, die Mavic 4 ersetzt keine Mittelformatkamera. Aber sie erweitert deinen kreativen Werkzeugkasten um Perspektiven, die du vom Boden aus nie einfangen könntest – und das auf einem Qualitätsniveau, das auch in großen Prints überzeugt. Wenn du bereit bist, in ein Werkzeug zu investieren, das dich fotografisch über Jahre hinweg inspiriert und erweitert, dann ist die Mavic 4 Pro Creator Combo ein Paket, das sich für dich wirklich lohnt.

Wenn du die Mavic 4 Pro oder ein anderes Produkt von DJI oder Hasselblad dein Eigen nennen möchtest, dann schau doch mal bei den DJI Stores Deutschland vorbei. Hier findest du das gesamte Sortiment der beiden Firmen, erhältst individuelle Beratung in 5 Stores in Deutschland und Österreich und mit meinem Rabatt Code “Voss5” kannst du über folgenden Link sogar 5% auf deinen Einkauf sparen: Link zu den DJI Stores Deutschland

Ich freu mich, wenn du beim nächsten Beitrag oder Video wieder mit dabei bist. Bis dahin, viel Spaß beim Fotografieren!

Weiter
Weiter

Doppelauszeichnung 2025 Architizer A+ Awards